Das sind die positiven Effekte der Dezentralisierung: Durch den Umzug der Bewohner*innen aus der Schwemlinger „Laurentiushöhe“ ins „Haus Mosaik“ mitten in Mettlach ist nicht nur die Fußgängerzone des Keramikstädtchens fußläufig erreichbar, durch den Bahnhof erweitert sich der Radius für die Menschen mit Beeinträchtigung deutlich.
Mit Benedikt Heselhaus vom Casemanagement und Gruppenbetreuerin Melanie starteten fünf der Neu-Mettlacher zu einer ersten Fahrt mit der Bahn nach Merzig. Der kleine Stadtbummel nach dem Ausstieg endete in einer Eisdiele in der Innenstadt, wo Jeder und Jede sich ein kühles Eis sowie ein Warm- oder Kaltgetränk auf der Zunge zergehen lassen konnte. Auf dem Rückweg brachte die Regionalbahn alle wieder wohlbehalten nach Mettlach, wo die Reisgruppe den Nachmittag auf dem Balkon des „Haus Mosaik“ ausklingen ließ. Dabei wurden bereits Pläne geschmiedet, wohin der nächste Ausflug gehen soll.
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